Jürgen Roth & Jörg Schneider – Erhellendes über den Kiebitz und die Bewusstlosensprechstunde
Freitag, 13. März 2020 von 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Kulturbeitrag: 10,00 Euro
Jürgen & Thomas Roth: Unser Freund, DER KIEBITZ.
Nach ihrem Rundumschlag in der „Kritik der Vögel“ nehmen die beiden Hobby-Ornithologen Thomas Roth und Jürgen Roth nun einen ganz besonderen Vertreter seiner Art unter ihre Fittiche. Wir haben ihnen bei der Arbeit über die Schulter gelinst und können vermelden, dass dieser Tage der Kiebitz allein im Mittelpunkt des Interesses steht. Der lustige Feldbrüter mit der markanten Federholle am Hinterkopf ist ein echter „Sympathieträger“ (NABU). Allerdings ist er auch akut vom Aussterben bedroht, richtet er sich doch vorzugsweise auf von stampfenden Landmaschinen zerfledderten Agrarflächen häuslich ein. Um fast neunzig Prozent ist die Population in den letzten dreißig Jahren hierzulande zurückgegangen. Die Schweizer Vogelfreunde haben ihn folgerichtig 2019 zum Vogel des Jahres gekürt. Mit jeder Menge illustrem „kie-wi“, versiertem „chä-chuit“, amüsantem „wit-wit-wit-wit“ sowie eloquentem „chiu-witt“ nehmen sich Roth und Roth dieser besonderen Spezies an. Gespickt wird die fidele Vogelkunde mit Zeichnungen, die der große F.W. Bernstein für uns mit der Feder aufs Papier getupft hat.
192 Seiten. Fester Einband. Leinen mit Lesebändchen. Haffmans. 1. Auflage August 2019
Jörg Schneider ist Satiriker und Autor zahlreicher Bücher, schrieb u.a. für Titanic, Harald Schmidt Show, Frankfurter Rundschau, taz, Eulenspiegel und ähnliche fragwürdige Formate. Und im Rahmen dieser verheerenden Bestandsaufnahme verwundert es nur wenig, dass auch die Resonanz auf seine Bücher eine recht bemerkenswerte Spannweite einnimmt, die von „Einmalig – einmalig komisch“ (Humanistischer Pressedienst), „Brillant geschrieben und genial argumentiert“ (Verlagspost), „bitterböse Satire vom Feinsten“ (Giordano-Bruno-Stiftung), „gewohnt eins a“ (Jürgen Roth) bis hin zu „Du Arschloch“ (anonymer Zettel im Briefkasten des Autors) reicht. Bei uns wird er sich durch einen Querschnitt seiner Bücher (u.a. „So werde ich Nazi“, „Allerlei Gehacktes“ und „So komme ich in die Hölle“) lesen und uns auch Passagen aus seinem demnächst erscheinenden neuen Buch „Bewusstlosensprechstunde“ vorstellen, dessen Cover übrigens ein Trinkgedächtnis des Leipziger Bier- und Kneipelmalers Metulczki schmücken wird. Der Autor, Vorleser und Rockstar a.D. ist unbekannt aus Funk und Fernsehen und seit vielen Jahren auf großen und kleinen Bühnen unterwegs.
Spätschoppen-Lesung Vol. 7
ABSAGE!
Jürgen Roth & Jörg Schneider – Erhellendes über den Kiebitz und die Bewusstlosensprechstunde
Freitag, 13. März 2020 von 20.00 Uhr bis 22.00 Uhr
Kulturbeitrag: 10,00 Euro
Jürgen & Thomas Roth: Unser Freund, DER KIEBITZ.
Nach ihrem Rundumschlag in der „Kritik der Vögel“ nehmen die beiden Hobby-Ornithologen Thomas Roth und Jürgen Roth nun einen ganz besonderen Vertreter seiner Art unter ihre Fittiche. Wir haben ihnen bei der Arbeit über die Schulter gelinst und können vermelden, dass dieser Tage der Kiebitz allein im Mittelpunkt des Interesses steht. Der lustige Feldbrüter mit der markanten Federholle am Hinterkopf ist ein echter „Sympathieträger“ (NABU). Allerdings ist er auch akut vom Aussterben bedroht, richtet er sich doch vorzugsweise auf von stampfenden Landmaschinen zerfledderten Agrarflächen häuslich ein. Um fast neunzig Prozent ist die Population in den letzten dreißig Jahren hierzulande zurückgegangen. Die Schweizer Vogelfreunde haben ihn folgerichtig 2019 zum Vogel des Jahres gekürt. Mit jeder Menge illustrem „kie-wi“, versiertem „chä-chuit“, amüsantem „wit-wit-wit-wit“ sowie eloquentem „chiu-witt“ nehmen sich Roth und Roth dieser besonderen Spezies an. Gespickt wird die fidele Vogelkunde mit Zeichnungen, die der große F.W. Bernstein für uns mit der Feder aufs Papier getupft hat.
192 Seiten. Fester Einband. Leinen mit Lesebändchen. Haffmans. 1. Auflage August 2019
Jörg Schneider ist Satiriker und Autor zahlreicher Bücher, schrieb u.a. für Titanic, Harald Schmidt Show, Frankfurter Rundschau, taz, Eulenspiegel und ähnliche fragwürdige Formate. Und im Rahmen dieser verheerenden Bestandsaufnahme verwundert es nur wenig, dass auch die Resonanz auf seine Bücher eine recht bemerkenswerte Spannweite einnimmt, die von „Einmalig – einmalig komisch“ (Humanistischer Pressedienst), „Brillant geschrieben und genial argumentiert“ (Verlagspost), „bitterböse Satire vom Feinsten“ (Giordano-Bruno-Stiftung), „gewohnt eins a“ (Jürgen Roth) bis hin zu „Du Arschloch“ (anonymer Zettel im Briefkasten des Autors) reicht. Bei uns wird er sich durch einen Querschnitt seiner Bücher (u.a. „So werde ich Nazi“, „Allerlei Gehacktes“ und „So komme ich in die Hölle“) lesen und uns auch Passagen aus seinem demnächst erscheinenden neuen Buch „Bewusstlosensprechstunde“ vorstellen, dessen Cover übrigens ein Trinkgedächtnis des Leipziger Bier- und Kneipelmalers Metulczki schmücken wird. Der Autor, Vorleser und Rockstar a.D. ist unbekannt aus Funk und Fernsehen und seit vielen Jahren auf großen und kleinen Bühnen unterwegs.